Im 14. und 15. Jahrhundert diente die Burg als reich ausgestatteter Wohnsitz der Bamberger Bischöfe, wird jedoch 1553 Markgrafenkrieg fast vollständig zerstört. Vom mittelalterlichen Baubestand sind lediglich der 33 Meter hohe Bergfried aus dem 13. Jahrhundert und Teile der Ringmauer erhalten. Im Zeitalter der Romantik wurde die Altenburg wieder aufgebaut. Die Aussichtsterrasse bietet einen sehenswerten Panoramablick über die Bischofsstadt Bamberg und das Umland.
Entfernung: 14 km
Bildquelle: http://www.bamberg.info/poi/altenburg-4647/
Das Bambados ist seiner Zeit voraus. Eröffnet 2011 ist es das erste Passivhaus-Hallenbad Europas. Es bietet alles, was man von einem modernen Sport- und Familienbad erwartet: Einen Freizeitbereich mit Gastronomie und Veranstaltungen, ein großes Sportbecken sowie eine abwechslungsreiche Saunalandschaft mit Garten und einen externen Wellness-Bereich.
Entfernung: 8,5 km
Bildquelle: http://www.stadtwerke-bamberg.de/bambados
Bamberg ist eine kreisfreie Stadt im bayerischen Regierungsbezirk Oberfranken und Standort des Landratsamtes Bamberg. Bamberg ist Universitäts-, Schul- und Verwaltungsstadt, wichtiges Wirtschaftszentrum Oberfrankens sowie Sitz des gleichnamigen Erzbistums. Die Stadt ist in der Landesplanung als Oberzentrum des westlichen Oberfrankens ausgewiesen und zählt zur Metropolregion Nürnberg. Bamberg beherbergt etwa 71.000 Einwohner. Die Altstadt ist der größte unversehrt erhaltene historische Stadtkern in Deutschland und seit 1993 als Weltkulturerbe in die Liste der UNESCO eingetragen. Darüber hinaus ist Bamberg überregional bekannt für seine vielfältige Biertradition.
Entfernung: 9 km
Bildquelle: http://www.bamberg.info/tn_img/1179088_blick-vom-turm-des-schlosses-geyerswoerth-feldrapp-pics-012.jpg
Der romanische Bamberger Dom St. Peter und St. Georg gehört zu den deutschen Kaiserdomen und ist mit seinen vier Türmen das beherrschende Bauwerk des Weltkulturerbes Bamberger Altstadt. Im Inneren befinden sich der Bamberger Reiter, das Grab des einzigen heiliggesprochenen Kaiserpaars des Heiligen Römischen Reichs sowie das einzige Papstgrab in Deutschland und nördlich der Alpen. Neben den drei Wallfahrtsbasiliken Marienweiher, Vierzehnheiligen und Gößweinstein ist der Bamberger Dom die vierte Basilica minor des Erzbistums Bamberg.
Entfernung: 13 km
Bildquelle: „Bamberger Dom BW 6“ von Berthold Werner – Eigenes Werk. Lizenziert unter Gemeinfrei über Wikimedia Commons – https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Bamberger_Dom_BW_6.JPG#/media/File:Bamberger_Dom_BW_6.JPG
Die Bierkellerrunde verläuft fast ausschließlich abseits öffentlicher Straßen oder auf separaten Radwegen. Sie ist von Verlauf und Höhenunterschieden her leicht zu befahren und auch für Familien mit Kindern geeignet. Der Weg ist überwiegend asphaltiert, die im Wald verlaufenden Streckenabschnitte sind mit Schotter und Splitt befestigt und gut befahrbar. Insgesamt 15 Bierkeller, Gaststätten und Brauereien liegen direkt an der Bierkellerrunde oder sind durch einen kurzen Abstecher zu erreichen. An den Ortsrändern finden Sie entsprechende Hinweistafeln. Die Strecke hat insgesamt eine Länge von 16,6 km.
Streckenverlauf: Strullendorf, Hauptsmoorhalle – Amlingstadt – Wernsdorf – Leesten – Variante Roßdorf am Forst – Geisfeld – Hauptsmoorwald – Strullendorf
Entfernung: 5 km
Bildquelle: https://www.landkreis-bamberg.de/Tourismus-Freizeit/Radregion-Bamberg/Lokale-Rundtouren/Die-Strullendorfer-Bierkellerrunde.php?object=tx|1633.7241.1&ModID=7&FID=1633.7329.1&NavID=1633.301&La=1
Die brose ARENA Bamberg ist nach der Münchener Olympiahalle und der Arena Nürnberger Versicherung die drittgrößte Multifunktionshalle in Bayern. Sie ist die Heimspielstätte des Basketball-Bundesligisten und Euroleague bzw. Eurocup-Teilnehmers Brose Baskets, sowie in der Saison 2009/10 des Volleyball-Bundesligisten Eschenbacher Volleys Bamberg. Des Weiteren ist sie Veranstaltungsort für zahlreiche Konzerte, Messen und Entertainmentveranstaltungen.
Entfernung: 8 km
Bildquelle: „Brose-Arena-Bamerg“ von Daniel Löb, Foto-Journalist – BAB Bamberg Arena Betriebsgesellschaft mbH. Lizenziert unter Attribution über Wikimedia Commons – https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Brose-Arena-Bamerg.jpg#/media/File:Brose-Arena-Bamerg.jpg
http://www.brose-arena.de/veranstalter/daten-fakten.html
Erlangen ist eine Großstadt im Regierungsbezirk Mittelfranken des Freistaates Bayern. Die kreisfreie Stadt ist Sitz des Landkreises Erlangen-Höchstadt und mit ca. 105.400 Einwohnern die kleinste der insgesamt acht Großstädte Bayerns. Erlangen gehört ebenfalls zur Europäischen Metropolregion Nürnberg. Ein in die Geschichte weit zurückreichendes, aber immer noch spürbares Element der Stadt ist die nach der Rücknahme des Edikts von Nantes im Jahre 1685 erfolgte Ansiedlung von Hugenotten. Heute wird die Stadt vor allem durch die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und diverse Werke des Technologiekonzerns Siemens geprägt.
Entfernung: 40 km
Bildquelle: „Schloss-Erlangen02“ von Selby – Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons – https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Schloss-Erlangen02.JPG#/media/File:Schloss-Erlangen02.JPG
Die Golfanlage befindet sich direkt neben der Hauptsmoorhalle und dem Skatepark in Strullendorf und besteht aus 18 Bahnen. Hier können Familien und Freunde schöne Stunden bei einer gemütlichen Runde Filzgolf verbringen. Zu den Öffnungszeiten werden auch gekühlte Getränke, Kaffee und Eis angeboten.
Entfernung: 12 km
Bildquelle: http://www.strullendorf.de/gemeinde/index.php/freizeit-kultur/freizeitgestaltung/696-minigolfanlage-strullendorf
Die Stadt Forchheim ist eine große Kreisstadt im Süden des nordbayerischen Regierungsbezirks Oberfranken am Main-Donau-Kanal. Sie ist Kreisverwaltung des Landkreises Forchheim. Forchheim gehört seit April 2005 der Europäischen Metropolregion Nürnberg an. Es ist eine alte Königstadt und wird auch „Eingangstor zur Fränkischen Schweiz“ genannt.
Entfernung: 23 km
Bildquelle: https://www.forchheim.de/content/tourismus-freizeit
Fränkische Schweiz
Die Fränkische Schweiz, die ihren Eigennamen durch kulturelle und geologische Besonderheiten erhalten hat, ist eine charakteristische Berg- und Hügellandschaft mit markanten Felsformationen und Höhlen sowie einer hohen Dichte an Burgen und Ruinen.
Mehr Informationen: www.fraenkische-schweiz.com
Entfernung: 25 km
Bildquelle: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Fraenkische_Schweiz.png
Als Fränkische Toskana bezeichnet die Region, die in und um die Gemeinden Litzendorf, Memmelsdorf und Strullendorf liegt. Die sanft gewellte Landschaft an den Ausläufern des Fränkischen Jura erinnert an die italienische Namensgeberin. Die beiden höchsten Erhebungen des Landkreises Bamberg, der Geisberg (596 m) und der Stammberg (560 m) befinden sich auf dem Gebiet.
Entfernung: 0 km
Bildquelle: „Eulenstein“ von Herbert Butt – Herbert Butt. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikipedia – https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Eulenstein.jpg#/media/File:Eulenstein.jpg
Die Giechburg, auch Burg Giech genannt, ist die Ruine einer Höhenburg auf dem Gebiet der Stadt Scheßlitz im Landkreis Bamberg. Mit der Übernahme der Burganlage durch den Landkreis Bamberg 1971 und unter der Obhut der Kreisverwaltung wurde die Anlage umfassend saniert und als Tagungsort und kulturelles Veranstaltungszentrum des Landkreises Bamberg ausgebaut. Überdies bietet die Burg einen Gastronomiebetrieb und Beherbergungsmöglichkeiten.
Entfernung: 18 km
Bildquelle: „Giechburg Juni 2007“ von Pegasus2 – Selbst fotografiert. Lizenziert unter Gemeinfrei über Wikimedia Commons – https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Giechburg_Juni_2007.JPG#/media/File:Giechburg_Juni_2007.JPG
Der Kletterwald Pottenstein liegt in Weidenloh bei Pottenstein. Er besteht aus 13 Parcours mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden in einer Höhe von 1 bis 20 m Höhe. Alle Parcours sind TÜV-geprüft und die Einweisung erfolgt durch ein erfahrenes Team. Neben dem Kletterwald befinden sich dort ein Biergarten mit großem Pavillon und ein Spielplatz.
Entfernung: 40 km
Bildquelle: http://www.kletterwald-pottenstein.de/bildergalerie/
Kloster Banz ist ein ehemaliges Benediktinerkloster, das seit 1978 zum Gebiet der Stadt Bad Staffelstein gehört. Es gehört zum Ensemble des Gottesgartens im Obermainland. Seit 1978 ist das Kloster im Besitz der CSU-nahen Hanns-Seidel-Stiftung und dient als Tagungsstätte.
Entfernung: 42 km
Bildquelle: „Kloster Banz Luftbild“ von Presse03 – Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons – https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Kloster_Banz_Luftbild.jpg#/media/File:Kloster_Banz_Luftbild.jpg
Seit September 2000 beherbergt das kleine Fachwerkgebäude das inzwischen mehrfach ausgezeichnete Levi Strauss Museum. Im Jahre 2011 konnte der Ausbau des Nebengebäudes abgeschlossen werden. Seitdem verfügt das Museum über Sonderausstellungs- und Veranstaltungsräume, Cafeteria und Museumshop.
Entfernung: 12 km
Bildquelle: http://www.bamberg.info/tn_img/1158290_geburtshauslevistrauss.jpg
Mitten im Herzen Bambergs, in der Gebäudeanlage des ehemaligen Jesuitenkollegs, kann man ein außergewöhnliches Ausstellungshaus erleben, dass in einzigartiger Weise Historisches mit Modernem verbindet. Die Besucher betreten einen der ältesten und schönsten Naturkundesäle weltweit – den berühmten Bamberger Vogelsaal. Dieses „Museum im Museum“ beschert mit seinen bunten Tierpräparaten und dem klassizistischen Ambiente eine Vorstellung vom Blick auf die Natur, wie er vor über 200 Jahren den Besuchern in einem Naturalienkabinett geboten wurde.
Entfernung: 10 km
Bildquelle: „Bamberg Naturkundemuseum“ von FerdiBf – Selbst fotografiert. Lizenziert unter Gemeinfrei über Wikimedia Commons – https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Bamberg_Naturkundemuseum.JPG#/media/File:Bamberg_Naturkundemuseum.JPG
Schloss Seehof wurde ab 1686 als Sommerresidenz der Bamberger Fürstbischöfe nach Plänen von Antonio Petrini errichtet. Nach Säkularisation und Verwahrlosung in Privatbesitz waren Ende des 20. Jahrhunderts umfangreiche Sanierungsmaßnahmen nötig. Für Besucher sind neun Schauräume des restaurierten Appartements der Fürstbischöfe zugänglich, darunter der „Weiße Saal“.
Öffnungszeiten: April-Oktober 9-18 Uhr (Montags geschlossen)/November-März: geschlossen
Bildquelle: http://www.schloesser.bayern.de/deutsch/schloss/objekte/seehof.htm
Schloss Weißenstein wurde zwischen 1711 und 1718 erbaut und ist bis heute im Besitz der Familie Schönborn. Es kann von Anfang April bis Ende Oktober besichtigt werden. Seit 1958 treffen sich dort im Juli und August jeden Jahres junge Musiker im Rahmen des Collegium Musicum, um gemeinsam zu musizieren und geben im Marmorsaal Konzerte. Seit 2005 ist der Schlosspark Veranstaltungsort für die Verkaufsausstellung Faszination Garten.
Entfernung: 26 km
Bildquelle: „Schloss Weissenstein 3 ReiKi“ von Reinhard Kirchner – Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons – https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Schloss_Weissenstein_3_ReiKi.jpg#/media/File:Schloss_Weissenstein_3_ReiKi.jpg
Im Herzen der Fränkischen Schweiz liegt direkt an der Bundesstraße B 470, unweit von Teufelshöhle und Felsenbad, die wohl schönste Rodelanlage der Welt. Hier kann man sportliches Vergnügen genießen: Zu zweit oder allein fähr man mit dem Lifter durch eine malerische Landschaft nach oben, um dann zwischen Jurafelsen ins Tal hinabzusausen.
Entfernung: 41 km
Bildquelle: http://www.sommerrodelbahnen-pottenstein.de/uploads/pics/Internet6.jpg
Das Stadionbad bringt mit seinen zahlreichen Attraktionen Schwimmbadspaß für die ganze Familie: Mit einer 57 Meter langen Rutsche, einem Wellenbad, Sportplätzen und Grillstationen steht alles bereit, um einen herrlichen Sommertag im Freibad zu verbringen.
Entfernung: 8,5 km
Bildquelle: http://www.stadtwerke-bamberg.de/de/Baeder/Freibaeder/Stadionbad/Stadionbad-Erleben-entspannen-aktiv-sein.html
Der Staffelberg ist ein 539 m hoher, der Fränkischen Alb vorgelagerter Zeugenberg im sogenannten Gottesgarten am Obermain. Er ist der Hausberg von Bad Staffelstein im Landkreis Lichtenfels. Der Name der Erhebung leitet sich von den ausgeprägten Geländestufen („Staffeln“) ab, die einen aufschlussreichen Einblick in die Erdgeschichte der Jurazeit geben. Heute befinden sich dort die Staffelbergklause mit Biergarten und die 1653 errichtete Adelgundiskapelle.
Bildquelle: „Staffelberg 2006-05-07“ von Phylloscopus – Eigenes Werk (Originaltext: eigenes Foto). Lizenziert unter CC BY-SA 2.0 de über Wikimedia Commons – https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Staffelberg_2006-05-07.jpg#/media/File:Staffelberg_2006-05-07.jpg
Die Teufelshöhle ist eine Tropfsteinhöhle bei Pottenstein. Sie ist die größte der etwa 1000 Höhlen in der Fränkischen Schweiz und besitzt reichen Tropfsteinschmuck mit stattlichen Stalagmiten und Stalaktiten und gilt als eine der schönsten Schauhöhlen in Deutschland. Das gewaltige Höhlenportal – das „Tor zur Unterwelt“ – endete früher nach etwa 85 Meter Tiefe und wurde Teufelsloch genannt. Seit 1931 kann man – nach zahlreichen Erschließungsmaßnahmen – die Teufelshöhle vollständig besichtigen.
Entfernung: 41 km
Bildquelle: http://www.teufelshoehle.de/
Die Basilika Vierzehnheiligen bei Bad Staffelstein im Landkreis Lichtenfels ist eine Wallfahrtskirche in Oberfranken. Das nach Plänen von Balthasar Neumann gebaute Gotteshaus ist den heiligen Vierzehn Nothelfern geweiht. Es hat etwa eine halbe Million Besucher im Jahr. Neben der Basilika Marienweiher, dem Bamberger Dom und der Basilika Gößweinstein ist die Basilika Vierzehnheiligen die vierte Basilica minor des Erzbistums Bamberg. Die Basilika ist ein prägender Bestandteil des sogenannten Gottesgartens im Obermainland.
Entfernung: 42 km
Bildquelle: „Vierzehnheiligen I“. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons – https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Vierzehnheiligen_I.JPG#/media/File:Vierzehnheiligen_I.JPG